Grimms Welt Reisen, Geschichten und Politik

12. Juli 2005

Trashman

Filed under: Träume — Grimm @ 09:08

Endlich, nach langer Zeit, mal wieder ein Traum. Diesmal hat er Elemente von „Batman begins“ und von Trash Filmen.

Ich unterhalte mich mit einem Freund, ich nenne ihn mal Mr. P.L.. Ich habe des abends ein Date mit einer Person des weiblichen Geschlechts. Er will mich dazu überzeugen, dieses auch tatsächlich wahrzunehmen, denn irgendwie will ich nicht hin. Ich bin mit ihr in dem Dachgeschoß des Elternhauses von Mr. P.L. verabredet, ich fahre mit ihm dorthin, begrüße seine Eltern, die gerade den Bruder zu einer Faschingsfeier bringen. Mr. P.L. führt mich ins Haus, zeigt mir die Treppe zum Dachgeschoß, die ich hinaufsteige. Ich warte dort eine Weile, dann taucht mein Date tatsächlich auf.
Nun verlasse ich die Szenerie, werde ersetzt durch eine Dame, die auf mein Date wartet, ich betrachte das ganze nun als Beobachter. Als mein, nun ihr Date auftaucht, unterhalten diese sich angeregt, offensichtlich wurde mein Ersatz bereits zweimal von der anderen versetzt. Ms. Ersatz scheint ein wenig erbost über dies zu sein, sie scheint Angst zu haben, das Ms. Date sie einfach wieder verlassen würde. Ich unterhalte mich währenddessen im Off mit Mr. P.L.. Als ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Geschehnisse im Dachgeschoß richte, erkenne ich, wie sich mein Ersatz eine Paketschnur um ihr Bein bindet, sich damit anschließend an Ms. Date bindet. Nun passiert das Unerwartete, das komplette Zimmer explodiert. Mit ihm natürlich auch die beiden Insassen. Es erfolgt ein Schnitt in ein Haus, welches dem gerade demolierten gegenübersteht, von dort aus sieht man den angerichteten Schaden, ein großer Teil der Außenmauer ist abgesprengt. Zum Schock kommt auch noch Verwirrung hinzu, als ein Mann, Mitte 20, aus dem beschädigten Haus tritt, mit blonden Haaren, die ihm zu Berge stehen, sein einziges Kleidungsstück ein zerfetzter offener Arztkittel und ein Hut über dem Gemächt. Er betritt die Szene kurz, schaut in die Kamera und verläßt das Bild so schnell, wie er gekommen ist.
Nun gibt es eine Kamerafahrt zur zerfetzten Außenwand, der aufmerksame Beobachter bemerkt, daß die Wände nur Teil einer billigen Kulisse sind, aus Pappe gefertigt. Die Kamerafahrt geht durch das Loch hindurch zu der dahinterliegenden Wiese, wo noch mehr aufgebaute Kulissen zu sehen sind, unter anderem auch eine Kulisse, die ein Kamerateam in Aktion darstellt. Diese wird jedoch von einem echten Kamerakran, auf dem ein Regisseur sitzt, umgeworfen. Der Regisseur richtet das Augenmerk auf einen Teil des Berg, der aus Pappe auf den echten Berg angesetzt wurde. Plötzlich sieht man, wie ein riesiger Bagger aus Pappe diesen Kunstberg mit der Schaufel abträgt. Der Regisseur ist begeistert, ich bin verwirrt.
Ich erhalte wieder eine aktive Rolle in meinem Traum, ich rede mit P.L., wir unterhalten uns darüber warum Ms. Ersatz sich und Ms. Date wohl getötet hat, wir verstehen das nicht. Für mich gibt es aber einen kleinen Trost, Ms. Date hat eine kleine schwarze Katze von 6-8 Wochen hinterlassen, ihr Name ist Link, um die ich mich bereitwillig kümmere. Ich bin total verzückt, ein guter Trost.

„Batman begin“ Anleihen waren vermutlich die zerfetzte Wand, es gab eine sehr ähnlich aussehende im Film, und der irre Mann.

18. Mai 2005

Das letzte Mal

Filed under: Wirres Kopfzeugs — Grimm @ 15:49

Gestern erhielt ich einen Rechner zur Reparatur, ein Viren- und Trojaner-verseuchtes Monster. Damit nicht genug, es war auch noch diverse Spysoftware installiert, aber der Kracher war die Hardware selbst:
P2 (unbekannte MHz, ein P2 wird maximal 400 MHz schnell), 128 MB Ram, 2GB Festplatte. WinXP hauste auf dieser viel zu kleinen Platte.
Nachdem ich erstmal 24 verschiedene Viren in 120 Dateien entsorgt hatte ging ich auf die Suche nach Platz, denn so leicht kann man mit 400 MB freiem Speicher kein SP1 oder 2 installieren. Ja, richtig gelesen, diese Kiste war nackt und verletzt im Internet, es war also kein Wunder, daß eine umfangreiche Virenlast vorhanden war. Nachdem ich dann ein paar Sachen bei mir untergebracht hatte, konnte ich SP1 draufhauen. Noch lief alles gut, doch war da noch das SP 2, das installiert werden wollte. Ich versuchte jeden Trick, ich konnte SP2 nicht auf der Platte zur Installation bringen, es war zu wenig Platz dafür. So kramte ich meinen alten Rechner aus dem Keller, einen P100 mit einer 3(!) GB Platte. Die hängte ich als slave an und ließ SP2 von da aus laufen. Nun, hätte ich das mal nicht getan. Als es installiert war, kam der obligatorische Neustart, und noch einer, und noch einer, und noch einer… Ja, Windows war gefangen in einer Schleife. Das Deinstallieren des SP2 war gänzlich unmöglich, da man dazu entweder in den abgesicherten Modus kommen muß (Hallo, Neustart), oder aber auf die Reparatur-Konsole. Der Installateur hatte aber vorsorglich den Adminaccount mit einem Paßwort gesichert und dementsprechend konnte keine Deinstallation vollzogen werden. Nun mußte ich nach einigen Versuchen (und einem Backup) einsehen, daß dies herumdoktorn keinen Sinn mehr ergab. Ich startete die Neuinstallation (und sitze jetzt daran). Man kann sich meinen Frust sicherlich gut vorstellen. Aber das war nur Teil zwei dieser überaus erfolgreichen Woche.
Teil eins war Mozilla, bzw Thunderbird. Das überaus gute Mailprogramm hat eine Voreinstellung, die an Intelligenz durchaus mangeln läßt. „Delete files from server after downloading“. Gibt man also die Daten ein, gibt das Paßwort ein, hat man schon verloren, der Postserver ist danach leer. Auch wenn man eigentlich die Mails dort behalten wollte, das kümmert den lieben Donnervogel recht wenig. Die Mails sind weg und mit ihnen die Ordnung, die man auf dem Server hatte. Wenn dazu dann noch Datenverlust auf der lokalen Festplatte hinzukommt, so ist das Desaster perfekt. Nein, es waren nicht meine Mails, die da verloren gingen, es waren die privaten Mails einer Bekannten von mir. Warum ist die logische Voreinstellung nicht: „Leave messages on server after downloading“? Ist das nicht logischer, weil sicherer? Ändern kann man es ja noch immer. Warum nicht vor dem ersten runterladen fragen?

Aus den Ergebnissen von Teil1 und Teil2 ziehe ich nun für mich den Schluß mich aus der Welt der Computerhilfe zu verabschieden. Zu frustrierend, zu unvorhersehbar, zu idiotisch, von nun an für mich ein PAL (Problem Anderer Leute). Eventuelle Pflegearbeiten mache ich an Rechnern nur noch, wenn mir zugesichert wurde, daß ein vollständiges Backup aller wichtigen Daten gemacht ist und eine eventuelle Reinstallation kein Problem darstellt. Wenn ich mal einen guten Tag haben sollte.

Frustrierte Grüße aus dem Supersommer.

PS: Immerhin habe ich noch einen Bugreport über das Verhalten von Thunderbird geschrieben, vielleicht bewahrt es andere vor dieser Katastrophe.

6. Mai 2005

Urbacher classic

Filed under: Wirres Kopfzeugs — Merrit @ 11:49

Oh mein Gott, gleich geht es los!!! Auf zur Schlachtbank, die Judasziege ist schon bereit und trotzdem ist das Vieh unruhig, riecht den Untergang!!! Aber nein, es sind dieses mal keine flauschigweichen Lämmer oder süße Glubschaugen-Kühe sondern es ist ein Silberwolf der WEISS was auf ihn wartet, der vorbereitet ist und die Schlächter jagen wird. Ob sie es schon spüren?
Jungens, drückt dem Wolf die Daumen dass er lange genug schleichen kann bevor die Beute merkt wo er seine Schwachstelle hat!

ö4! ö4! ö4!

5. Mai 2005

The Dillinger Escape Plan

Filed under: Allgemeines — fuenf @ 01:19

Von Merrit auf den Trichter gebracht, momentan genossene Musik anzupreisen, anempfehle ich hiermit die neueste CD von The Dillinger Escape Plan: Miss Machine. Auch wenn mir klar ist, daß ich damit kaum den Geschmack der Besucher dieser HP treffe. DEP ist das Innovativste und Lärmigste, was mir seit langem zu Ohren gekommen ist.
Anspieltips: Phone Home, Setting Fire To Sleeping Giants und Unretrofied.

25. April 2005

„Bruder H berichtet aus HK“ oder „F.I.L.T.H. – Failed In London, Try Hong Kong“

Filed under: Allgemeines — Grimm @ 23:54

Bruder H schreibt:

Eigentlich trinke ich nicht besonders viel Alkohol, da ich unter dieser generell unfamiliären, jedoch auf der männlichen Seite unserer Familie verbreiteten Unverträglichkeit leide, die mir jeglichen exzessiven Akt des Betrinkens mit einer morgendlichen Unverstimmtheit vergilt. Ich sage nicht, daß ich gelegentliche Ausbrüche nicht genieße; doch die Häufigkeit läßt zunehmend nach, da meine Toleranz unter einem Mangel an Praxis leidet.
Nun, vor wenigen Wochen war einer dieser Tage. Mann kennt es: Eigentlich will Mann nur ins Bett, Mann erhält einen Anruf von einem seiner männlichen Freunde, Mann begeht den schweren Fehler, nur noch schnell auf ein Bier oder zwei den Fuß vor die Tür zu setzen, obwohl die Vernunft ruft und die Erfahrung Besseres lehrt. Doch da muss Mann durch, denn eine Absage in letzter Minute kommt einer schweren Niederlage und einem herabsetzenden Gesichtsverlust gleich.
Ich wohne hier auf einer kleinen Insel auf der Nordwestseite vor „Hong Kong Island“. Die Insel ist Herberge für eine Schar von Ausländern, die sich gewissermaßen mit legalem und halblegalem Status in der Region aufhält und sich meist als Englischlehrer(innen) und lokal Angestellte (wie ich) in ausländischen Unternehmen verdingen. Daher ist es wenig erstaunlich, daß es hier eine beachtliche Ansammlung von Pubs, Kneipen und Restaurants gibt, die es unnötig erscheinen lassen, sich an einem Samstag Abend nach Hong Kong Island zu bequemen und den doppelten Preis für eine Flasche Bier auf den Tisch zu legen (6 – 8 Euro).
Mein sporadisches Trinkverhalten erlaubt es mir auch nicht, eine dieser Örtlichkeiten „mein Stammlokal“ zu nennen, aber es gibt dort ein oder zwei Plätzchen, die einladend und unter der ausländischen (meist britischen und australischen) Bevölkerung sehr beliebt sind.
Gesagt, getan. Der Abend wurde lang, das Bier floß, die Damen am Nachbartisch trieben uns zum Trinken an, Mann muss ja zeigen, was Mann für ein Kerl ist. Als ich das Lokal so gegen halb vier Uhr nachts verließ, wurde mir schon auf dem Weg zur Tür klar, daß es ein langer Heimweg würde, obwohl meine Wohnung lediglich zehn Minuten von besagtem Ort entfernt ist. Zehn Minuten in normaler Verfassung, so viel muß Mann dazu sagen. Eine gute halbe Stunde, wenn Mann es soweit kommen läßt wie ich. Als ich mich nach langer nächtlicher Qual endlich meinem Haus näherte und schon mit dem Kopf um die letzte Ecke sah, blieb ich wie angewurzelt stehen. Gut, so angewurzelt und kerzengerade, wie Mann eben in einem solchen Zustand stehen kann, doch stark bemüht, keine auffälligen Geräusche & Bewegungen zu machen, die dieses Ding auf dem Boden auf mich aufmerksam machen könnten. Körper verdeckt durch die Hauswand, Kopf weit vornübergebeugt, um auch wirklich sicher zu gehen, daß das, was sich dort auf dem Boden befindet, auch daß ist, was ich glaubte zu sehen: eine Schlange.
Ich bin kein ängstlicher Mensch, und meine Freunde neigen dazu, meine Tierliebe zu belächeln. Meine frühere langjährige Freundin beschwerte sich auch des weiteren darüber, dass jeder dahergelaufene Köter mehr Aufmerksamkeit von mir bekäme als sie und sie sich daher wünschte, ein Schäferhund zu sein. Sie hätte es mit einer Dogge versuchen sollen, ich mag keine Schäferhunde. Doch wenn ich etwas aus dem Biologieunterricht mitgenommen habe (und das ist zugegebenermaßen nicht besonders viel), dann ist es ein gewisser Respekt für alle Arten von Tieren und Insekten, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 20% tötliche Konsequenzen nach sich ziehen können; und Schlangen gehören zu dieser Kategorie. Besonders, wenn man wie ich dem Biologieunterricht wenig Beachtung geschenkt hat und ich das jetzt mit einem Risikozuschlag bezahlen muß.
Doch warum verfügt Mann denn über ein Gehirn? Zum Nachdenken… wäre jetzt wohl die naheliegende Antwort, doch die aufmerksame Leserschaft (die diesen Erfahrungsbericht nicht schon wieder gelangweilt aus der Hand gelegt hat) wird festgestellt haben, daß dem gar nicht so hätte sein können, wenn man sich meinen Zustand vorstellt und meinem Bericht des „Mannseins“ (=Trinken) Glauben schenkt.
Meine erste Reaktion beschränkte sich darauf, nach meinem Schlüssel zu greifen, der sich an einem langen Band befindet, da ich dazu neige, Schlüssel zu verlegen oder auch einmal in Abwasserschächte fallen zu lassen. Dieses Band am Schlüssel war mir schon in einigen Situationen der letzte Retter, so sollte es das auch in diesem Moment sein. Mit Schwung brachte ich den Schlüssel nach vorne, hielt mich am anderen Ende des Bandes fest und traf mit dem Schlüssel die Schlange, die sich nicht rührte und weiterhin ihren Kopf in ein Loch im Beton steckte (ich habe erst vor wenigen Tagen erfahren, daß Schlangen so etwas tun, wenn auch normalerweise nicht um diese Uhrzeit). Weitere Versuche schlugen fehlt, das Unding zu vertreiben, bis sich bei meinem letzten Versuch – wie kann es anders sein – mein Schlüssel in jenem Betonloch verkeilte und ich mit vornübergeneigter Haltung über der Schlange mit Schlüssel in der Hand erstarrte.
Das sind solche Momente im Leben, die einfach geschehen, wenngleich auch nicht mit allzu großer Häufigkeit (und dafür bin ich dankbar). Doch es sind auch jene Augenblicke, in denen man sich denkt:“Oh Scheiße!“ Situationen, in denen Mann schnelle Entscheidungen treffen muß, die Leben und Tod bedeuten können, in denen Mann den größten Nöten und Spannungen des Lebens ausgesetzt ist, in denen Mann panisch die Hand vom Band löst und alles weitere dem Schicksal überläßt, ohne über mögliche Konsequenzen und Übernachtungen im Freien nachzudenken.
So geschah es. Im nachhinein frage ich mich noch, was ich wohl anstelle der Schlange getan hätte und wie mich jene mit einer solch grausamen Arroganz ignorieren und weiterhin ihrem Geschäft mit dem Kopf im Betonloch nachgehen konnte.
Doch so geschah es. Mein Haustürschlüssel steckte friedlich im Boden vor meiner Haustür, Schlange kümmerte sich um sich um wichtigere Angelegenheiten im Dunkel der schützenden Erde, und ich, ja, und ich – mittlerweile zur Genüge panisch mit wackeligen Beinen in erbärmlichen Zustand – spürte, wie in mir meine Wut hochkochte über meine Dummheit und die Tatsache, dass Selbstmitleid unter diesen Umständen keine Türen öffnen würde, zumindest nicht meine Haustür.
Ein vergeblicher Anruf bei meinen männlichen Freunden scheiterte, Schlangen tragen einfach nicht zu einer positiven Entwicklung von Trinkfreundschaften bei. Glücklicherweise war ein Klettern in den ersten Stock über den Balkon in meinem Zustand undenkbar. Nachden sich mein Gehirn nach einen fünfminütigen Denkpause wieder zur Wort meldete, fiel mir auf, dass ein einsamer Besen an der gegenüberliegenden Wand des Nachbarhauses lehnte, mit dem ich mich sofort bewaffnete.
Das Problem mit der Schlange schien gelöst. Selbstbewußt schob ich den langen Stiel vor mir her und attackierte damit meine Feindin, die bewiesenermaßen lebte, da sie sich sofort aufrichtete, ihren Kopf nach vorne neigte und fauchte. Das Fauchen versetzte mir keinen Schrecken, es war vielmehr dieser große runde Kopf, der unerwartet vor mir auftauchte. Ich hatte ein Gerücht gehört, dass die Japaner beim Abzug nach dem 2. Weltkrieg Giftschlangen auf dieser Insel ausgesetzt hatten, doch ich hatte solche Behauptungen immer belächelt. Wie diese Schlange und ihre Vorfahren den Weg über das Meer bewerkstelligt haben, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, doch vor mir stand – und daran bestand kein Zweifel mehr – eine Kobra.
Ich will diese Geschichte an dieser Stelle unterbrechen, denn ich muß nicht erwähnen, dass ich in dieser Nacht keine Auge zutat. Zwar ist es ungehört, daß Schlangen (und inbesondere die scheue Art der Kobras) Treppen steigen und sich unter Türen hinein in fremde Wohnungen quetschen. Doch das beruhigte mich in meinem Zustand wenig. Auch wenn ich sicherlich nicht mein Heldentum & meine Männlichkeit unter Beweis stellen konnte (und ich hoffe, daß man mir das unter gegebenen Umständen nachsieht), so gelang es mir doch, ein Bild meiner Widersacherin zu schießen, welches mich stets daran erinnern wird, das Unverträglichkeit von Alkohol in vielerlei Hinsicht gesund ist, Freundschaft unter Lebensgefahr enden kann, die Reinlichkeit meiner chinesischen Nachbarn bewundernswert ist und Mann auch anders kann.

Cobra

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