Die „Charlies Bengels“ wurden aktiv und haben ein phantastisches Lied geschrieben.
Hier findet ihr eine Aufnahme des Gassenhauers.
Bitte nicht über die Klangqualität beschweren, es wurde mit einfachsten Aufnahmemitteln gearbeitet.
Falls der Text zu schwer zu verstehen ist, gibt es hier die kompletten Worte des Liedes.
26. August 2004
Der Ekelhaft Blues
7. Juli 2004
Stirb endlich, Teil 2
[i]Da komme ich nach Hause und werde gleich von Grimm auf etwas Politisches hingewiesen…[/i]
Harsche Worte nur fallen mir zu Frau Brigitte „die Fotze“ Zypriesens Politik ein. Wie kann man nach einem Jura-Studium so kolossal überhaupt kein Gefühl für Bürgerrechte haben? Wie sie aus dem [i]Schutz der Privatsphäre[/i] füßetretend [i]Schutz vor Privatsphäre[/i] machen will, ist einfach nur… haargh!
30. Juni 2004
Herzlichen Glückwunsch, Grimm…
…zum Geburtstag! Im Kühlschrank liegt noch eine Flasche Sekt, die darauf besteht Deine Migräne zu betäuben und sich geradezu euphorisch damit einverstanden erklärt hat – außer Deinen Gaumen zu kitzeln -, auch Berge dreckigen Geschirrs in Nebel zu hüllen, um die Küche erträglicher erscheinen zu lassen. Tja, die gute Flasche Sekt. Ist halt doch was wert!
[Bitte Korkenpoppen und den Klang anstoßender Gläser à la Pling Pling im Gedächtnis als akustische Hintergrundkulisse ablaufen lassen.]
– die Zahl von Nebenan
26. Mai 2004
Gelber Sack
Sorry, daß ich das hier mißbrauche, aber der Gelbe-Sack-Müll müßte runter gebracht werden… Grüße… 5
21. Mai 2004
fuenf
Allöh… war gerade in der Stimmung für Geseier und verfaßte dieses denkwürdige Gedicht, auf das sich die Zeit selbst einen Reim machen darf:
Gegenstandslosziehende Wolken erfassen meinen Blick, der ins Leere zu eilen versucht. Grau verschliert sich die Weite. Ich reiße mich los und sinne nach Gedanken. Füße tragen mich weg von diesem Ort. Tropfen beginnen nieder zu regnen. Fäden aus Tau. Ich höre ihren wäßrigen Klang. Umherirrende Füße verzerren sich im Spiegelbild; glänzen naßgemalt in den Tag. Wie schnell doch trocknet Bewegung zu gezeichnetem Staub. Zerrinnende Spuren versickern in unerreichbare Tiefe. Ich höre ihren wäßrigen Klang.