Grimms Welt Reisen, Geschichten und Politik

26. Mai 2004

Gelber Sack

Filed under: Allgemeines — fuenf @ 09:14

Sorry, daß ich das hier mißbrauche, aber der Gelbe-Sack-Müll müßte runter gebracht werden… Grüße… 5

7 Comments »

  1. Jaja, ich habe den Müll runtergebracht.
    Interessanter Eintrag aber, spricht Bände. 😉

    Kommentar by Grimm — 26. Mai 2004 @ 12:07

  2. Lol!

    Kommentar by der extreme — 21. Juni 2004 @ 04:48

  3. Das war echt der wirrste Traum der mir je untergekommen ist, 23. Wo Du das immer nur wieder hernimmst…

    Kommentar by Grendelwolf — 26. Juni 2004 @ 12:10

  4. Hmmm…? Das steht ja eigentlich unter [i]Allgemeines[/i]. Hat also nichts mit der Träume-Kategorie zu tun. Im Gegenteil reißt es den Leser (hallo, Frauen!) aus der analogen (wenn auch digitalen) Spamvirtualität heraus und versetzt ihn in die brutale Gegenwart der Müllbeseitigungsproblematik. – Quasi mein bescheidener Beitrag zur intermedialen Präsenzdislokation. 😉

    fuenf,
    ein leises „Hihihi…“ von sich gebend.

    Kommentar by fuenf — 26. Juni 2004 @ 17:14

  5. Das „Hihihi“ kann nur unterstrichen werden, die intermediale Präsenzdislokation ist einfach umwerfend und könnte fast schon wieder eine eigene Kategorie darstellen, derer wir aber nun wirklich genug haben.

    Kommentar by Grimm — 27. Juni 2004 @ 03:28

  6. „Intermediale Präsenzdislokation steht im klaren Widerspruch zum oberflächlichen Schubladendenken der Globalisierung. […] Sie setzt Betrachter und Betrachtetes zueinander in direkten Bezug, ohne allgemeingültige Strukturen. Die Verneinung des Abstrakten wird als Konzept der objektivistischen Perspektive vermittelt.“
    – aus dem unveröffentlichten [i]“Über die Grenzen der Dislokation“[/i], S. 869.

    Verrückt, was? Macht mich ganz wuschig!
    Aber ich denke diesen Begriff als Kategorie zu verstehen, wäre wie der Freiheit Fesseln anzulegen… aus objektivistischer Perspektive gesprochen, versteht sich.

    Kommentar by fuenf — 28. Juni 2004 @ 18:18

  7. [i]“Über die Grenzen der Dislokation“[/i] geht nun wirklich zu weit!

    Kommentar by Klappentexter des zitierten Werkes — 28. Juni 2004 @ 18:33

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